In Regensburg bekommen nur Männer ein Denkmal gesetzt.
Es gibt in Regensburg dutzende Büsten, Statuen und Denkmäler, die berühmten und verdienten Regensburgern gewidmet sind. Alle diese Denkmäler zeigen Männer. Dabei gibt es genauso viele berühmte Regensburger Frauen, die verdient hätten, im Regensburger Stadtraum sichtbar zu sein. Die augmented reality App "Tag des unsichtbaren Denkmals" befasst sich mit diesen Leerstellen und macht sieben Frauenbiografien im Stadtraum sichtbar.
Begebe dich in der Altstadt Regensburgs auf die Suche nach einem der roten Bodenaufkleber mit dem Auge. Eine kleine Karte in der App zeigt dir an welchen Stellen in Regensburg wir diese leeren "Denkmalsockel" aufgestellt haben. Wenn du einen der roten Bodenmarker mit der App scanst erscheint das virtuelle Denkmal einer der unsichtbaren Frauen und du kannst ihre Geschichte hören.
KARTE: Die Karte der Regensburger Innenstadt zeigt an, wo wir im Stadtraum leere Sockel aufgebaut haben.
KAMERA: Sobald die Kamera auf einen leeren Sockel gehalten wird, erscheint eine Frauenstatue automatisch. Ein Grammophon auf dem Sockel spielt die Biografie ab.
Die Donautöchter ist ein Kunstprojekt von Tina Lorenz (Idee, Text) , Markus Wolf (Entwicklung) und Nadine Trautzsch (UX, ArtWork, Text). Gefördert von der Stadt Regensburg im Begleitprogramm des Bayerischen Landesausstellung 2021.
Sprecherinnen: Henriette Heine, Flora Pulina, Eva Marianne Schulz, Mona Fischer, Laura Götz, Judith Werner und Tina Lorenz.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Regensburg, dem Haus der Bayerischen Geschichte, der Jüdischen Gemeinde, dem Garbo Kino/Achim Hofbauer und dem Historischen Museum Regensburg.
Es gibt in Regensburg dutzende Büsten, Statuen und Denkmäler, die berühmten und verdienten Regensburgern gewidmet sind. Alle diese Denkmäler zeigen Männer. Dabei gibt es genauso viele berühmte Regensburger Frauen, die verdient hätten, im Regensburger Stadtraum sichtbar zu sein. Die augmented reality App "Tag des unsichtbaren Denkmals" befasst sich mit diesen Leerstellen und macht sieben Frauenbiografien im Stadtraum sichtbar.
Begebe dich in der Altstadt Regensburgs auf die Suche nach einem der roten Bodenaufkleber mit dem Auge. Eine kleine Karte in der App zeigt dir an welchen Stellen in Regensburg wir diese leeren "Denkmalsockel" aufgestellt haben. Wenn du einen der roten Bodenmarker mit der App scanst erscheint das virtuelle Denkmal einer der unsichtbaren Frauen und du kannst ihre Geschichte hören.
KARTE: Die Karte der Regensburger Innenstadt zeigt an, wo wir im Stadtraum leere Sockel aufgebaut haben.
KAMERA: Sobald die Kamera auf einen leeren Sockel gehalten wird, erscheint eine Frauenstatue automatisch. Ein Grammophon auf dem Sockel spielt die Biografie ab.
Die Donautöchter ist ein Kunstprojekt von Tina Lorenz (Idee, Text) , Markus Wolf (Entwicklung) und Nadine Trautzsch (UX, ArtWork, Text). Gefördert von der Stadt Regensburg im Begleitprogramm des Bayerischen Landesausstellung 2021.
Sprecherinnen: Henriette Heine, Flora Pulina, Eva Marianne Schulz, Mona Fischer, Laura Götz, Judith Werner und Tina Lorenz.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Regensburg, dem Haus der Bayerischen Geschichte, der Jüdischen Gemeinde, dem Garbo Kino/Achim Hofbauer und dem Historischen Museum Regensburg.
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