In der Ferienregion Gerolsteiner Land wurde das Projekt „Vulkaneifel virtuell belebt“ entwickelt.
Das Thema Vulkanismus ist gerade für den Bereich der Vulkaneifel ein Alleinstellungsmerkmal. Die Ausprägungen des quartären Eifelvulkanismus mit Maaren, Trockenmaaren und Vulkanbergen sind die besonderen Sehenswürdigkeiten der Region. Hinzu kommen zahlreiche Mineralquellen mit Ihren CO2-Austritten.
Um wertvolle Sehenswürdigkeiten zu bündeln und digital erlebbar zu machen, wurde die App „Vulkanland Eifel“ entwickelt. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken des Gerolsteiner Landes und seiner Naturerlebnisse!
Vulkankrater Arensberg:
Der Arensberg, eine der größten geologischen Attraktionen, liegt bei Zilsdorf und ist die einzige bedeutende Vulkankuppe aus der Tertiärzeit. Zwei Vulkanausbrüche schufen damals einen Berg, wo vorher keiner war. Durch einen Stollen kann man den Krater betreten.
Wasserfall Dreimühlen:
Der Wasserfall liegt zwischen Üxheim, Niederehe und Nohn. Als Naturdenkmal und beliebtes Ausflugsziel sorgt dieser für Erfrischung an heißen Tagen und spannende Tagesausflüge über das ganze Jahr. Beim Bau der damaligen Eisenbahnlinie wurden die drei Quellflüsse zusammengefasst und umgeleitet, wodurch der Wasserfall entstand. Die Sinterbank wächst immer weiter nach vorne ins Tal (ca. 10 cm im Jahr), daher auch der Name "wachsender Wasserfall".
Vulkangarten Steffeln:
Der Vulkangarten in Steffeln zeigt auf einem Rundgang an 24 Stationen verschiedene geologische Phänomene rund um den Vulkanismus. Der heutige
Besucher kann unterschiedliche Highlights besuchen und die vulkanischen Vorgänge aus der damaligen Zeit erkennen. Regelmäßig werden hier Führungen durch den Eifelverein angeboten.
Eichholzmaar:
In der Vulkaneifel gibt es gut 350 Vulkane – darunter 75 „Maare“. 12 Maare haben einen Maarsee, darunter auch das „Eichholzmaar“. Mit einem Durchmesser von 120 Metern und einer maximalen Tiefe von 3 Metern gehört das Eichholzmaar zu den kleineren Eifelmaaren. Dennoch ist die kreisrunde Form des Maarkessels gut sichtbar. Das Eichholzmaar liegt
zwischen Steffeln und Duppach.
Eishöhlen in Birresborn:
Mit Betreten der Birresborner Eishöhlen kommt zuerst die Kälte. Jahrhundertelang wurden die sogenannten "Eishöhlen" als Eislager genutzt. Erkennbar ist noch heute die Geschichte der Höhlen als Abbauort begehrter Mühlsteine. In der Winterzeit nutzen Tiere wie Fledermäuse die Höhlen zum Überwintern, weshalb diese nur von April bis Oktober für Besucher zugänglich sind.
Gerolsteiner Brunnen und die Entstehung von Mineralwasser:
Die Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG ist ein deutscher Hersteller und Vertreiber von Mineralwasserprodukten. Mit mehr als 900 Mitarbeitern gehört das Unternehmen zu den größten der Region Trier. Gerolsteiner ist Weltmarktführer unter kohlensäurehaltigen Mineralwässern. Seinen besonderen Geschmack verdankt es seiner Geologie, den geologischen Gegebenheiten am Quellort Gerolstein. In der App wird die Entstehung von Mineralwasser sowie die Geschichte des Gerolsteiner Brunnen erläutert.
Sarresdorfer Lavastrom:
Der Lavastrom der Hagelskaule in Gerolstein ist unter dem Namen Sarresdorfer Lavastrom bekannt. Sarresdorf ist das älteste Siedlungsgebiet im Kylltal des Gerolsteiner Raumes, auf dem nördlichen Kyllufer gelegen und heute mit Gerolstein selbst zu einem Ort verwachsen. Der Sarresdorfer Lavastrom ist der jüngste Lavastrom Deutschlands.
Impressum:
Touristik GmbH Gerolsteiner Land
Frank Reuter
Burgstraße 6
54576 Hillesheim
Telefon: +49 65 91 / 13 3100
E-Mail: touristinfo@gerolsteiner-land.de
www.gerolsteiner-land.de
Entwicklung & Umsetzung:
Extended Vision
Rolf Mathis
Kaiser-Joseph-Straße 254
79098 Freiburg
Tel.: +49 761 897 83 87
E-Mail: info@future-history.eu
www.future-history.eu
Das Thema Vulkanismus ist gerade für den Bereich der Vulkaneifel ein Alleinstellungsmerkmal. Die Ausprägungen des quartären Eifelvulkanismus mit Maaren, Trockenmaaren und Vulkanbergen sind die besonderen Sehenswürdigkeiten der Region. Hinzu kommen zahlreiche Mineralquellen mit Ihren CO2-Austritten.
Um wertvolle Sehenswürdigkeiten zu bündeln und digital erlebbar zu machen, wurde die App „Vulkanland Eifel“ entwickelt. Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken des Gerolsteiner Landes und seiner Naturerlebnisse!
Vulkankrater Arensberg:
Der Arensberg, eine der größten geologischen Attraktionen, liegt bei Zilsdorf und ist die einzige bedeutende Vulkankuppe aus der Tertiärzeit. Zwei Vulkanausbrüche schufen damals einen Berg, wo vorher keiner war. Durch einen Stollen kann man den Krater betreten.
Wasserfall Dreimühlen:
Der Wasserfall liegt zwischen Üxheim, Niederehe und Nohn. Als Naturdenkmal und beliebtes Ausflugsziel sorgt dieser für Erfrischung an heißen Tagen und spannende Tagesausflüge über das ganze Jahr. Beim Bau der damaligen Eisenbahnlinie wurden die drei Quellflüsse zusammengefasst und umgeleitet, wodurch der Wasserfall entstand. Die Sinterbank wächst immer weiter nach vorne ins Tal (ca. 10 cm im Jahr), daher auch der Name "wachsender Wasserfall".
Vulkangarten Steffeln:
Der Vulkangarten in Steffeln zeigt auf einem Rundgang an 24 Stationen verschiedene geologische Phänomene rund um den Vulkanismus. Der heutige
Besucher kann unterschiedliche Highlights besuchen und die vulkanischen Vorgänge aus der damaligen Zeit erkennen. Regelmäßig werden hier Führungen durch den Eifelverein angeboten.
Eichholzmaar:
In der Vulkaneifel gibt es gut 350 Vulkane – darunter 75 „Maare“. 12 Maare haben einen Maarsee, darunter auch das „Eichholzmaar“. Mit einem Durchmesser von 120 Metern und einer maximalen Tiefe von 3 Metern gehört das Eichholzmaar zu den kleineren Eifelmaaren. Dennoch ist die kreisrunde Form des Maarkessels gut sichtbar. Das Eichholzmaar liegt
zwischen Steffeln und Duppach.
Eishöhlen in Birresborn:
Mit Betreten der Birresborner Eishöhlen kommt zuerst die Kälte. Jahrhundertelang wurden die sogenannten "Eishöhlen" als Eislager genutzt. Erkennbar ist noch heute die Geschichte der Höhlen als Abbauort begehrter Mühlsteine. In der Winterzeit nutzen Tiere wie Fledermäuse die Höhlen zum Überwintern, weshalb diese nur von April bis Oktober für Besucher zugänglich sind.
Gerolsteiner Brunnen und die Entstehung von Mineralwasser:
Die Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG ist ein deutscher Hersteller und Vertreiber von Mineralwasserprodukten. Mit mehr als 900 Mitarbeitern gehört das Unternehmen zu den größten der Region Trier. Gerolsteiner ist Weltmarktführer unter kohlensäurehaltigen Mineralwässern. Seinen besonderen Geschmack verdankt es seiner Geologie, den geologischen Gegebenheiten am Quellort Gerolstein. In der App wird die Entstehung von Mineralwasser sowie die Geschichte des Gerolsteiner Brunnen erläutert.
Sarresdorfer Lavastrom:
Der Lavastrom der Hagelskaule in Gerolstein ist unter dem Namen Sarresdorfer Lavastrom bekannt. Sarresdorf ist das älteste Siedlungsgebiet im Kylltal des Gerolsteiner Raumes, auf dem nördlichen Kyllufer gelegen und heute mit Gerolstein selbst zu einem Ort verwachsen. Der Sarresdorfer Lavastrom ist der jüngste Lavastrom Deutschlands.
Impressum:
Touristik GmbH Gerolsteiner Land
Frank Reuter
Burgstraße 6
54576 Hillesheim
Telefon: +49 65 91 / 13 3100
E-Mail: touristinfo@gerolsteiner-land.de
www.gerolsteiner-land.de
Entwicklung & Umsetzung:
Extended Vision
Rolf Mathis
Kaiser-Joseph-Straße 254
79098 Freiburg
Tel.: +49 761 897 83 87
E-Mail: info@future-history.eu
www.future-history.eu
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