Wo heute die vierspurige Straße Am Stadtmuseum den Verkehr zwischen Lappan-Kreuzung und Pferdemarkt lenkt, ließ der Museumsgründer Theodor Francksen vor mehr als 100 Jahren einen großen Garten anlegen. Parkähnlich erstrecke sich das Gelände bis zu den Wallanlagen. Kaum vorstellbar, denn heute erinnert dort nichts mehr an englischen Rasen, Blumenbeete und begrünte Pergolen.
Mit dieser App erwacht der lang vergessene Garten wieder zum Leben! Durch die AR-Technik werden Details aus dem Garten direkt dort sichtbar, wo sie früher waren. Vor der Kulisse des heutigen Oldenburgs erscheinen mithilfe deines Smartphones historische Bilder aus einer anderen Zeit, die einen Eindruck der circa 3.000 Quadratmeter großen Anlage vermitteln. Zeichnungen, Pläne und Fotos aus der Sammlung des Stadtmuseums zeigen nicht nur, wie der Garten aussah, sondern auch, wie er genutzt wurde.
Die zum Garten gehörenden Villen waren früher das Wohnhaus von Theodor Francksen, in dem er auch seine Sammlung von Möbeln und Kunstgegenständen präsentierte. Heute sind sie im Besitz der Stadt Oldenburg und Teil des Stadtmuseums.
Die Entwicklung der App wurde im Rahmen des Projekts Digitale Lernlabore aus Mitteln des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, gefördert.
Mit dieser App erwacht der lang vergessene Garten wieder zum Leben! Durch die AR-Technik werden Details aus dem Garten direkt dort sichtbar, wo sie früher waren. Vor der Kulisse des heutigen Oldenburgs erscheinen mithilfe deines Smartphones historische Bilder aus einer anderen Zeit, die einen Eindruck der circa 3.000 Quadratmeter großen Anlage vermitteln. Zeichnungen, Pläne und Fotos aus der Sammlung des Stadtmuseums zeigen nicht nur, wie der Garten aussah, sondern auch, wie er genutzt wurde.
Die zum Garten gehörenden Villen waren früher das Wohnhaus von Theodor Francksen, in dem er auch seine Sammlung von Möbeln und Kunstgegenständen präsentierte. Heute sind sie im Besitz der Stadt Oldenburg und Teil des Stadtmuseums.
Die Entwicklung der App wurde im Rahmen des Projekts Digitale Lernlabore aus Mitteln des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, gefördert.
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