„Gynäkologie Direkt“ wurde von Prof. Dr. med. Björn Lampe entwickelt. In erster Linie soll die App den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Frauenklinik des Florence-Nightingale-Krankenhauses (FNK) als Orientierungshilfe im medizinischen Alltag – sei es in der Ambulanz, auf der Station oder im Operationssaal – dienen. Abgesehen von tabellarischen Detailinformationen oder Klassifikationen resultiert durch die Abklärungs- und Therapiealgorithmen ein standardisiertes Vorgehen, das die Frauenklinik des FNK charakterisiert.
„Gynäkologie Direkt“ soll, will und kann kein Lehrbuch sein oder eine Leitlinie ersetzen. Qualitativ „gute Medizin“ fußt auf evidenzbasierten Daten und den Empfehlungen der S3- Leitlinien. Kernpunkt ist aber immer eine individuelle Situation und ein damit auf die Patientin angepasstes Therapiekonzept. Manchmal weichen wir zu einzelnen Teilaspekten begründet von Empfehlungen der Leitlinie ab. Zuweiser und Patienten werden über die Strategie und Schwerpunkte wie bspw. die operative Gynäkologie, insbesondere in der Onkologie informiert. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung für eventuell daraus resultierende Therapieentscheidungen der Nutzer. Auch wenn wir versuchen werden „Gynäkologie Direkt“ up to Date zu halten, so ist das möglich, dass die formulierten Behandlungskonzepte aktuellen Empfehlungen hinterher hinken. Durch immer rasanter werdende Fortschritte ständig neue Studiendaten und Publikationen ist die Medizin von heute morgen schon überholt
Ein Schwerpunkt der App liegt in der Gewichtung alternativer Themenbereiche, die zum Teil durchaus Überschneidungen zur Chirurgie und Urologie zeigen - Ein Gynäkologe in der Ambulanz sollte durchaus über ein Basiswissen in der Proktologie oder über die Therapiemodalitäten von Bauchdecken und Leistenhernien besitzen. Die Senologie findet in der App keine Berücksichtigung, da die Frauenklinik am FNK kein Brustzentrum ist.
„Gynäkologie Direkt“ soll und ist ein „lernendes Instrument“, das neben der Aktualisierung vor allem von kontinuierlicher Kritik lebt. Für Anregung und Verbesserungsvorschläge sind wir nicht nur dankbar, wir sind sogar auf sie angewiesen.
„Gynäkologie Direkt“ soll, will und kann kein Lehrbuch sein oder eine Leitlinie ersetzen. Qualitativ „gute Medizin“ fußt auf evidenzbasierten Daten und den Empfehlungen der S3- Leitlinien. Kernpunkt ist aber immer eine individuelle Situation und ein damit auf die Patientin angepasstes Therapiekonzept. Manchmal weichen wir zu einzelnen Teilaspekten begründet von Empfehlungen der Leitlinie ab. Zuweiser und Patienten werden über die Strategie und Schwerpunkte wie bspw. die operative Gynäkologie, insbesondere in der Onkologie informiert. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung für eventuell daraus resultierende Therapieentscheidungen der Nutzer. Auch wenn wir versuchen werden „Gynäkologie Direkt“ up to Date zu halten, so ist das möglich, dass die formulierten Behandlungskonzepte aktuellen Empfehlungen hinterher hinken. Durch immer rasanter werdende Fortschritte ständig neue Studiendaten und Publikationen ist die Medizin von heute morgen schon überholt
Ein Schwerpunkt der App liegt in der Gewichtung alternativer Themenbereiche, die zum Teil durchaus Überschneidungen zur Chirurgie und Urologie zeigen - Ein Gynäkologe in der Ambulanz sollte durchaus über ein Basiswissen in der Proktologie oder über die Therapiemodalitäten von Bauchdecken und Leistenhernien besitzen. Die Senologie findet in der App keine Berücksichtigung, da die Frauenklinik am FNK kein Brustzentrum ist.
„Gynäkologie Direkt“ soll und ist ein „lernendes Instrument“, das neben der Aktualisierung vor allem von kontinuierlicher Kritik lebt. Für Anregung und Verbesserungsvorschläge sind wir nicht nur dankbar, wir sind sogar auf sie angewiesen.
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