Die Stadt Allstedt mit ihren Ortsteilen ist zahlenmäßig mit ca. 8500 Einwohnern eine recht kleine Einheitsgemeinde an der südwestlichen Landesgrenze zu Thüringen. Diesen Vorteil gilt es mit Leben zu erfüllen.Die wirtschaftliche Entfaltung von Klein- und Handwerksbetrieben und mittelständischen Firmen hat sich als erfolgreicher Indikator für die Region etabliert. Darüber hinaus sind die Gewerbegebiete auf den ehemaligen Schachtanlagen des Kupferbergbaues in Niederröblingen und Nienstedt sowie das B-Plan Gebiet „Allstedter Heide“ mit seinem Sonderlandeplatz ein Potenzial mit großer Nachhaltigkeit in einem landwirtschaftlich geprägten Raum.
Die Stadt Allstedt mit Ihren Ortsteilen ist reich an Geschichte, Kulturdenkmälern, touristischer Kleinoden in einer vielfältigen landschaftlich Interessanten und sehr waldreichen Gegend, eingebettet in die Goldenen Aue, den Ausläufern des Südharzes und der Querfurter Platte. Nachweise der Besiedlung gehen bis in die Jungsteinzeit (4000-2000 v.u.Z.) zurück. Als Kaiserpfalz erlebte die Stadt Allstedt im 9. Jhdt. bis 13. Jhdt. einen hohen Stellenwert im Deutschen Reich mit zahlreichen Beurkundungen. In der Reformationszeit war Allstedt die Hochburg des Reformators Müntzer. Noch vor Luther hielt er die Messe in deutscher Sprache und lockte tausende Bauern und Bergknappen nach Allstedt.
Die Stadt Allstedt mit Ihren Ortsteilen ist reich an Geschichte, Kulturdenkmälern, touristischer Kleinoden in einer vielfältigen landschaftlich Interessanten und sehr waldreichen Gegend, eingebettet in die Goldenen Aue, den Ausläufern des Südharzes und der Querfurter Platte. Nachweise der Besiedlung gehen bis in die Jungsteinzeit (4000-2000 v.u.Z.) zurück. Als Kaiserpfalz erlebte die Stadt Allstedt im 9. Jhdt. bis 13. Jhdt. einen hohen Stellenwert im Deutschen Reich mit zahlreichen Beurkundungen. In der Reformationszeit war Allstedt die Hochburg des Reformators Müntzer. Noch vor Luther hielt er die Messe in deutscher Sprache und lockte tausende Bauern und Bergknappen nach Allstedt.
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