Menschen mit Autismus verhalten sich nicht immer „adäquat“, also so, wie man es üblicherweise von Anderen erwartet. Das gilt besonders dann, wenn vertraute und gut bekannte Abläufe durch unvorhergesehene Ereignisse gestört werden.
Für diese Fälle, für die es sehr viele weitere Beispiele gibt, ist der Nothilfepass bzw. der digitale Gesundheitspass gedacht. Die Betroffenen, die durchaus nicht nur Autist*innen, sondern auch Menschen mit anderen Behinderungen oder Orientierungsschwierigkeiten und schlussendlich auch ganz normale Menschen sein können, bekommen einen individuellen QR-Code. Diesen können sie sich analog auf einer Vorlage aus verschiedenen Materialien selbst ausdrucken, wie beispielsweise auf einer stabilen Karte und dann in den Papieren ständig mit sich führen. Dazu gehört die Aufforderung: In Notsituationen bitte scannen. Oder er liegt eben innerhalb der Nothilfepass-App als text- oder webbasierter Code auf dem Smartphone vor. Eine weitere Möglichkeit, diesen wichtigen Code ständig bei sich führen zu können, ist, ihn sich auf Ketten, Schlüsselanhänger oder auch Anstecker gravieren zu lassen, was ihn sicher und lange haltbar macht.
Einerseits werden die Betroffenen „geschult“, dass sie diesen Code vorzeigen sollen, wenn sie in Not geraten, andererseits wird beispielsweise auch ein Notarzt erkennen, dass ihm wichtige Informationen durch das Scannen des QR-Codes sofort zur Verfügung stehen, wenn sie selbst nicht mehr ansprechbar sein sollten.
Die Menschen, die den Betroffenen hilflos gegenüberstehen, erfahren durch das Fotografieren/Scannen des vorliegenden QR-Codes mit ihrem jeweiligen eigenen Handy, mit wem sie es zu tun haben, dass ihr Gegenüber nicht „normal“ behandelt werden kann, Medikationen und die Kontaktdaten einer betreuenden Person, die nach Information sehr schnell helfend eingreifen kann.
Für diese Fälle, für die es sehr viele weitere Beispiele gibt, ist der Nothilfepass bzw. der digitale Gesundheitspass gedacht. Die Betroffenen, die durchaus nicht nur Autist*innen, sondern auch Menschen mit anderen Behinderungen oder Orientierungsschwierigkeiten und schlussendlich auch ganz normale Menschen sein können, bekommen einen individuellen QR-Code. Diesen können sie sich analog auf einer Vorlage aus verschiedenen Materialien selbst ausdrucken, wie beispielsweise auf einer stabilen Karte und dann in den Papieren ständig mit sich führen. Dazu gehört die Aufforderung: In Notsituationen bitte scannen. Oder er liegt eben innerhalb der Nothilfepass-App als text- oder webbasierter Code auf dem Smartphone vor. Eine weitere Möglichkeit, diesen wichtigen Code ständig bei sich führen zu können, ist, ihn sich auf Ketten, Schlüsselanhänger oder auch Anstecker gravieren zu lassen, was ihn sicher und lange haltbar macht.
Einerseits werden die Betroffenen „geschult“, dass sie diesen Code vorzeigen sollen, wenn sie in Not geraten, andererseits wird beispielsweise auch ein Notarzt erkennen, dass ihm wichtige Informationen durch das Scannen des QR-Codes sofort zur Verfügung stehen, wenn sie selbst nicht mehr ansprechbar sein sollten.
Die Menschen, die den Betroffenen hilflos gegenüberstehen, erfahren durch das Fotografieren/Scannen des vorliegenden QR-Codes mit ihrem jeweiligen eigenen Handy, mit wem sie es zu tun haben, dass ihr Gegenüber nicht „normal“ behandelt werden kann, Medikationen und die Kontaktdaten einer betreuenden Person, die nach Information sehr schnell helfend eingreifen kann.
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